5 wichtige Tipps zur Hundefütterung für einen gesunden und glücklichen Welpen

*Psst* Das Ignorieren der bettelnden Augen wird der schwierigste Teil sein!

 

Das Füttern Ihres pelzigen Freundes bedeutet mehr, als nur seinen Napf mit Futter zu füllen. Es ist ein entscheidender Aspekt ihres allgemeinen Wohlbefindens und Glücks. Eine ausgewogene Ernährung stellt sicher, dass Ihr Hund die notwendigen Nährstoffe erhält, ein gesundes Gewicht behält und sein Immunsystem unterstützt. Um Ihnen zu helfen, die beste Ernährung für Ihren vierbeinigen Begleiter bereitzustellen, finden Sie hier fünf wichtige Fütterungstipps für Ihren Hund, die dafür sorgen, dass sein Schwanz wedelt und seine Gesundheit gedeiht.

  1. Wählen Sie hochwertiges Hundefutter:

Die Entscheidung für hochwertiges Hundefutter ist die Grundlage einer gesunden Ernährung. Suchen Sie nach Marken, deren Hauptzutat echtes Fleisch ist, da Hunde in erster Linie Fleischfresser sind. Vermeiden Sie Produkte, die übermäßig viele Füllstoffe, künstliche Konservierungsstoffe und Nebenprodukte enthalten. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um die beste Hundefutteroption basierend auf dem Alter, der Größe, der Rasse und den spezifischen Ernährungsbedürfnissen Ihres Haustiers zu ermitteln.

  1. Erstellen Sie einen Fütterungsplan:

Die Festlegung eines konsistenten Fütterungsplans ist für Hunde unerlässlich. Regelmäßige Essenszeiten helfen, den Stoffwechsel und die Verdauung zu regulieren. Teilen Sie die tägliche Futtermenge je nach Alter und Aktivitätsgrad auf zwei bis drei Mahlzeiten auf. Welpen müssen in der Regel häufiger gefüttert werden, während erwachsene Hunde zweimal täglich gefüttert werden können. Halten Sie sich an den Zeitplan und vermeiden Sie freies Füttern, um übermäßiges Essen und Gewichtsprobleme zu vermeiden.

  1. Portionskontrolle üben:

Die Portionskontrolle ist entscheidend, um das Gewicht Ihres Hundes zu halten und Fettleibigkeit vorzubeugen. Befolgen Sie die Fütterungsrichtlinien auf der Hundefutterverpackung und passen Sie sie je nach Bedarf an die individuellen Bedürfnisse Ihres Haustiers an. Faktoren wie Alter, Aktivitätsniveau, Stoffwechsel und allgemeine Gesundheit sollten berücksichtigt werden. Wenn Sie sich über die richtige Portionsgröße nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

  1. Tabellenreste vermeiden:

Obwohl es verlockend sein kann, das Futter mit Ihrem Hund zu teilen (und glauben Sie uns, wir wissen, dass diese Hundeaugen TÖDLICH sein können!), ist es am besten, ihm keine Essensreste zu geben. Viele menschliche Lebensmittel sind für Hunde schädlich, darunter Schokolade, Zwiebeln, Weintrauben und bestimmte künstliche Süßstoffe. Halten Sie sich an eine ausgewogene, ernährungsphysiologisch vollständige Hundeernährung und erwägen Sie die Verwendung hundefreundlicher Leckerbissen zum Training und zur Belohnung.

  1. Frisches Wasser bereitstellen:

Stellen Sie immer sicher, dass Ihr Hund den ganzen Tag über Zugang zu frischem, sauberem Wasser hat. Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit und hilft, die Körpertemperatur zu regulieren. Wechseln Sie regelmäßig das Wasser und waschen Sie den Napf, um Bakterienwachstum zu verhindern. Bewahren Sie Wassernäpfe an leicht zugänglichen Orten auf, insbesondere bei heißem Wetter oder nach dem Training, um Ihren Hund zum regelmäßigen Trinken zu animieren.

Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Essenszeiten Ihres Haustieres haben, empfehlen wir Ihnen immer, mit Ihrem Tierarzt zu sprechen!

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